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Konjugation des Verbs admit

Übersezung: zugeben, zulassen, vorlassen, aufnehmen, einlassen, einräumen, zugestehen, eingestehen, bekennen, Platz bieten

Infinitive

admit

/ədˈmɪt/

Vergangenheit

admitted

/ədˈmɪtɪd/

Partizip Perfekt

admitted

/ədˈmɪtɪd/





Konjugation ein normales Verb. [admit]

Konjugation ist die Bildung von abgeleiteten Formen eines Verbs aus seinen Hauptbestandteilen durch Flexion (Veränderung der Form nach grammatischen Regeln). Zum Beispiel kann das Verb "brechen" konjugiert werden, um die Wörter brechen, brechen, gebrochen, gebrochen und brechen zu bilden.

Der Begriff Konjugation wird nur auf die Flexion von Verben angewandt, nicht auf andere Wortarten (die Flexion von Substantiven und Adjektiven wird als Deklination bezeichnet). Außerdem beschränkt sich der Begriff oft auf die Bildung der finiten Formen eines Verbs - diese können als konjugierte Formen bezeichnet werden, im Gegensatz zu den nicht-finiten Formen wie Infinitiv oder Gerundium, die für die meisten grammatikalischen Kategorien nicht markiert werden.

Konjugation ist auch die traditionelle Bezeichnung für eine Gruppe von Verben, die in einer bestimmten Sprache ein ähnliches Konjugationsmuster aufweisen (eine Verbklasse). Ein Verb, das nicht allen Standardkonjugationsmustern der Sprache folgt, nennt man ein unregelmäßiges Verb.

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Präsens

I
admit 
you
admit 
he/she/it
admits 
we
admit 
you
admit 
they
admit 

Präsens Verlaufsform

I
am admitting 
you
are admitting 
he/she/it
is admitting 
we
are admitting 
you
are admitting 
they
are admitting 

Vergangenheit

I
admitted 
you
admitted 
he/she/it
admitted 
we
admitted 
you
admitted 
they
admitted 

Perfekt Verlaufsform

I
was admitting 
you
were admitting 
he/she/it
was admitting 
we
were admitting 
you
were admitting 
they
were admitting 

Present Perfect

I
have admitted 
you
have admitted 
he/she/it
has admitted 
we
have admitted 
you
have admitted 
they
have admitted 

Present Continuous

I
have been admitting 
you
have been admitting 
he/she/it
has been admitting 
we
have been admitting 
you
have been admitting 
they
have been admitting 

Plusquamperfekt

I
had admitted 
you
had admitted 
he/she/it
had admitted 
we
had admitted 
you
had admitted 
they
had admitted 

Plusquamperfekt Verlaufsform

I
had been admitting 
you
had been admitting 
he/she/it
had been admitting 
we
had been admitting 
you
had been admitting 
they
had been admitting 

Futur I

I
will admit 
you
will admit 
he/she/it
will admit 
we
will admit 
you
will admit 
they
will admit 

Futur I Verlaufsform

I
will be admitting 
you
will be admitting 
he/she/it
will be admitting 
we
will be admitting 
you
will be admitting 
they
will be admitting 

Futur II

I
will have admitted 
you
will have admitted 
he/she/it
will have admitted 
we
will have admitted 
you
will have admitted 
they
will have admitted 

Futur II Verlaufsform

I
will have been admitting 
you
will have been admitting 
he/she/it
will have been admitting 
we
will have been admitting 
you
will have been admitting 
they
will have been admitting 

Bedingungssatz
(Conditional)
ein normales Verb. [admit]

Kausalität (auch Kausation oder Ursache und Wirkung genannt) ist ein Einfluss, durch den ein Ereignis, ein Prozess, ein Zustand oder ein Objekt (eine Ursache) zur Erzeugung eines anderen Ereignisses, eines Prozesses, eines Zustands oder eines Objekts (einer Wirkung) beiträgt, wobei die Ursache teilweise für die Wirkung verantwortlich und die Wirkung teilweise von der Ursache abhängig ist. Im Allgemeinen hat ein Prozess viele Ursachen, die auch als kausale Faktoren für ihn bezeichnet werden, und alle liegen in seiner Vergangenheit. Eine Wirkung kann wiederum Ursache oder Kausalfaktor für viele andere Wirkungen sein, die alle in ihrer Zukunft liegen.

Die Konditionalstimmung (abgekürzt cond) ist eine grammatikalische Stimmung, die in Konditionalsätzen verwendet wird, um eine Aussage auszudrücken, deren Gültigkeit von einer - möglicherweise kontrafaktischen - Bedingung abhängt.

Im Englischen gibt es keine flektierende (morphologische) Konditionalstimmung, außer insofern, als die Modalverben could, might, should und would in manchen Kontexten als konditionale Formen von can, may, shall bzw. will angesehen werden können. Das englische Conditional Mood (oder einfach Conditional) wird periphrastisch mit dem Modalverb would in Verbindung mit dem bloßen Infinitiv des folgenden Verbs gebildet (gelegentlich wird should anstelle von would mit einem Subjekt der ersten Person verwendet - siehe shall und will). Auch die bereits erwähnten Modalverben could, might und should können would ersetzen, um neben der Konditionalität auch die entsprechende Modalität auszudrücken.)

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Konditional Präsens
(Conditional present)

I
would admit 
you
would admit 
he/she/it
would admit 
we
would admit 
you
would admit 
they
would admit 

Konditional Präsens Verlaufsform
(Conditional present progressive)

I
would be admitting 
you
would be admitting 
he/she/it
would be admitting 
we
would be admitting 
you
would be admitting 
they
would be admitting 

Konditional Perfekt
(Conditional perfect)

I
would have admitted 
you
would have admitted 
he/she/it
would have admitted 
we
would have admitted 
you
would have admitted 
they
would have admitted 

Konditional Perfekt Verlaufsform
(Conditional perfect progressive)

I
would have been admitting 
you
would have been admitting 
he/she/it
would have been admitting 
we
would have been admitting 
you
would have been admitting 
they
would have been admitting 

Subjunktiv ein normales Verb. [admit]

Der subjunktive ist eine grammatikalische Stimmung, ein Merkmal der Äußerung, die die Haltung des Lautsprechers darauf hinweist. Subjunktive Formen von Verben werden typischerweise verwendet, um verschiedene Zustände der Unwirklichkeit auszudrücken, wie z. Die genauen Situationen, in denen sie verwendet werden, variieren von Sprache zur Sprache. Das Subjunktiv ist eine der Unregelmäßigkeiten, die sich auf das, was nicht unbedingt echt ist, bezieht. Es ist oft mit dem Hinweis, eine REALIS-Stimmung, die hauptsächlich verwendet wird, zu deuten, um anzuzeigen, dass etwas eine Tatsache ist.

Subjunctives treten am häufigsten auf, wenn auch nicht ausschließlich in untergeordneten Klauseln, insbesondere nicht ausschließlich deren Klauseln. Beispiele für das Subjunktiv in englischer Sprache werden in den Sätzen gefunden "Ich schlage vor, dass Sie vorsichtig sein" und "es ist wichtig, dass sie an Ihrer Seite bleibt."

Die subjunktive Stimmung in englischer Sprache ist ein Klauseltyp, der in verwendet wird einige Kontexte, die nicht tatsächliche Möglichkeiten beschreiben, z "Es ist entscheidend, dass Sie hier sind" und "es ist wichtig, dass er früh ankommt." In englischer Sprache ist das Subjunktiv syntaktisch anstelle von flexiblem, da kein speziell subjunktives Verbform vorliegt. Vielmehr rekrutieren subjunktive Klauseln die nackte Form des Verbs, die auch in einer Vielzahl anderer Konstruktionen eingesetzt wird.

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Subjunktiv Präsens
(Present subjunctive)

I
admit 
you
admit 
he/she/it
admit 
we
admit 
you
admit 
they
admit 

Subjunktiv Präteritum
(Past subjunctive)

I
admitted 
you
admitted 
he/she/it
admitted 
we
admitted 
you
admitted 
they
admitted 

Subjunktiv Perfekt
(Past perfect subjunctive)

I
had admitted 
you
had admitted 
he/she/it
had admitted 
we
had admitted 
you
had admitted 
they
had admitted 

Imperativ ein normales Verb. [admit]

Die imperative Stimmung ist eine grammatikalische Stimmung, die einen Befehl oder einen Antrag bildet.

Ein Beispiel eines Verbs, das in der imperativen Stimmung verwendet wird, ist der englische Phrase "Go." Solche Imperative implizieren ein Thema (Sie), aber einige andere Sprachen haben aber auch einige andere Sprachen, die auch erste- und dritte Personen-Imperative mit der Bedeutung von "lass uns (etwas tun)" oder "lass sie tun (etwas tun)" (die Formen können alternativ als kohorstativ bezeichnet und jussiv genannt werden).

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Imperativ

I
admit 
you
Let´s admit 
he/she/it
admit 
we
 
you
 
they
 

Partizip
(Participle)
ein normales Verb. [admit]

In der Linguistik ist ein Teilchen -Partikel (ptcp) eine Form eines nichtfiltigen Verbs, das in zahlreichen Zeitformen perfekte oder ständige grammatische Aspekte umfasst. Ein Partizip kann auch als Adjektiv oder Adverb fungieren. Zum Beispiel ist in "gekochter Kartoffel", gekocht das Partizip der Vergangenheit des Verbs kochen, was das Substantivkartoffel adjectival modifiziert; In "lief uns ragiert", ist zerlumpte das Partizip der Vergangenheit des Verb-Lappens, das das Verb an das Verb rannte.

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Partizip Präsens
(Present participle)

I
admitting 
you
 
he/she/it
 
we
 
you
 
they
 

Partizip Perfekt
(Past participle)

I
admitted 
you
 
he/she/it
 
we
 
you
 
they
 











reguläre Verben & Unregelmäßige Verben