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Konjugation des Verbs imagine

Übersezung: sich erträumen, erahnen, wähnen, denken, zusammenfantasieren, glauben

Infinitive

imagine

/ɪˈmædʒ.ɪn/

Vergangenheit

imagined

/ɪˈmædʒɪnd/

Partizip Perfekt

imagined

/ɪˈmædʒɪnd/





Konjugation ein normales Verb. [imagine]

Konjugation ist die Bildung von abgeleiteten Formen eines Verbs aus seinen Hauptbestandteilen durch Flexion (Veränderung der Form nach grammatischen Regeln). Zum Beispiel kann das Verb "brechen" konjugiert werden, um die Wörter brechen, brechen, gebrochen, gebrochen und brechen zu bilden.

Der Begriff Konjugation wird nur auf die Flexion von Verben angewandt, nicht auf andere Wortarten (die Flexion von Substantiven und Adjektiven wird als Deklination bezeichnet). Außerdem beschränkt sich der Begriff oft auf die Bildung der finiten Formen eines Verbs - diese können als konjugierte Formen bezeichnet werden, im Gegensatz zu den nicht-finiten Formen wie Infinitiv oder Gerundium, die für die meisten grammatikalischen Kategorien nicht markiert werden.

Konjugation ist auch die traditionelle Bezeichnung für eine Gruppe von Verben, die in einer bestimmten Sprache ein ähnliches Konjugationsmuster aufweisen (eine Verbklasse). Ein Verb, das nicht allen Standardkonjugationsmustern der Sprache folgt, nennt man ein unregelmäßiges Verb.

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Präsens

I
imagine 
you
imagine 
he/she/it
imagines 
we
imagine 
you
imagine 
they
imagine 

Präsens Verlaufsform

I
am imagining 
you
are imagining 
he/she/it
is imagining 
we
are imagining 
you
are imagining 
they
are imagining 

Vergangenheit

I
imagined 
you
imagined 
he/she/it
imagined 
we
imagined 
you
imagined 
they
imagined 

Perfekt Verlaufsform

I
was imagining 
you
were imagining 
he/she/it
was imagining 
we
were imagining 
you
were imagining 
they
were imagining 

Present Perfect

I
have imagined 
you
have imagined 
he/she/it
has imagined 
we
have imagined 
you
have imagined 
they
have imagined 

Present Continuous

I
have been imagining 
you
have been imagining 
he/she/it
has been imagining 
we
have been imagining 
you
have been imagining 
they
have been imagining 

Plusquamperfekt

I
had imagined 
you
had imagined 
he/she/it
had imagined 
we
had imagined 
you
had imagined 
they
had imagined 

Plusquamperfekt Verlaufsform

I
had been imagining 
you
had been imagining 
he/she/it
had been imagining 
we
had been imagining 
you
had been imagining 
they
had been imagining 

Futur I

I
will imagine 
you
will imagine 
he/she/it
will imagine 
we
will imagine 
you
will imagine 
they
will imagine 

Futur I Verlaufsform

I
will be imagining 
you
will be imagining 
he/she/it
will be imagining 
we
will be imagining 
you
will be imagining 
they
will be imagining 

Futur II

I
will have imagined 
you
will have imagined 
he/she/it
will have imagined 
we
will have imagined 
you
will have imagined 
they
will have imagined 

Futur II Verlaufsform

I
will have been imagining 
you
will have been imagining 
he/she/it
will have been imagining 
we
will have been imagining 
you
will have been imagining 
they
will have been imagining 

Bedingungssatz
(Conditional)
ein normales Verb. [imagine]

Kausalität (auch Kausation oder Ursache und Wirkung genannt) ist ein Einfluss, durch den ein Ereignis, ein Prozess, ein Zustand oder ein Objekt (eine Ursache) zur Erzeugung eines anderen Ereignisses, eines Prozesses, eines Zustands oder eines Objekts (einer Wirkung) beiträgt, wobei die Ursache teilweise für die Wirkung verantwortlich und die Wirkung teilweise von der Ursache abhängig ist. Im Allgemeinen hat ein Prozess viele Ursachen, die auch als kausale Faktoren für ihn bezeichnet werden, und alle liegen in seiner Vergangenheit. Eine Wirkung kann wiederum Ursache oder Kausalfaktor für viele andere Wirkungen sein, die alle in ihrer Zukunft liegen.

Die Konditionalstimmung (abgekürzt cond) ist eine grammatikalische Stimmung, die in Konditionalsätzen verwendet wird, um eine Aussage auszudrücken, deren Gültigkeit von einer - möglicherweise kontrafaktischen - Bedingung abhängt.

Im Englischen gibt es keine flektierende (morphologische) Konditionalstimmung, außer insofern, als die Modalverben could, might, should und would in manchen Kontexten als konditionale Formen von can, may, shall bzw. will angesehen werden können. Das englische Conditional Mood (oder einfach Conditional) wird periphrastisch mit dem Modalverb would in Verbindung mit dem bloßen Infinitiv des folgenden Verbs gebildet (gelegentlich wird should anstelle von would mit einem Subjekt der ersten Person verwendet - siehe shall und will). Auch die bereits erwähnten Modalverben could, might und should können would ersetzen, um neben der Konditionalität auch die entsprechende Modalität auszudrücken.)

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Konditional Präsens
(Conditional present)

I
would imagine 
you
would imagine 
he/she/it
would imagine 
we
would imagine 
you
would imagine 
they
would imagine 

Konditional Präsens Verlaufsform
(Conditional present progressive)

I
would be imagining 
you
would be imagining 
he/she/it
would be imagining 
we
would be imagining 
you
would be imagining 
they
would be imagining 

Konditional Perfekt
(Conditional perfect)

I
would have imagined 
you
would have imagined 
he/she/it
would have imagined 
we
would have imagined 
you
would have imagined 
they
would have imagined 

Konditional Perfekt Verlaufsform
(Conditional perfect progressive)

I
would have been imagining 
you
would have been imagining 
he/she/it
would have been imagining 
we
would have been imagining 
you
would have been imagining 
they
would have been imagining 

Subjunktiv ein normales Verb. [imagine]

Der subjunktive ist eine grammatikalische Stimmung, ein Merkmal der Äußerung, die die Haltung des Lautsprechers darauf hinweist. Subjunktive Formen von Verben werden typischerweise verwendet, um verschiedene Zustände der Unwirklichkeit auszudrücken, wie z. Die genauen Situationen, in denen sie verwendet werden, variieren von Sprache zur Sprache. Das Subjunktiv ist eine der Unregelmäßigkeiten, die sich auf das, was nicht unbedingt echt ist, bezieht. Es ist oft mit dem Hinweis, eine REALIS-Stimmung, die hauptsächlich verwendet wird, zu deuten, um anzuzeigen, dass etwas eine Tatsache ist.

Subjunctives treten am häufigsten auf, wenn auch nicht ausschließlich in untergeordneten Klauseln, insbesondere nicht ausschließlich deren Klauseln. Beispiele für das Subjunktiv in englischer Sprache werden in den Sätzen gefunden "Ich schlage vor, dass Sie vorsichtig sein" und "es ist wichtig, dass sie an Ihrer Seite bleibt."

Die subjunktive Stimmung in englischer Sprache ist ein Klauseltyp, der in verwendet wird einige Kontexte, die nicht tatsächliche Möglichkeiten beschreiben, z "Es ist entscheidend, dass Sie hier sind" und "es ist wichtig, dass er früh ankommt." In englischer Sprache ist das Subjunktiv syntaktisch anstelle von flexiblem, da kein speziell subjunktives Verbform vorliegt. Vielmehr rekrutieren subjunktive Klauseln die nackte Form des Verbs, die auch in einer Vielzahl anderer Konstruktionen eingesetzt wird.

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Subjunktiv Präsens
(Present subjunctive)

I
imagine 
you
imagine 
he/she/it
imagine 
we
imagine 
you
imagine 
they
imagine 

Subjunktiv Präteritum
(Past subjunctive)

I
imagined 
you
imagined 
he/she/it
imagined 
we
imagined 
you
imagined 
they
imagined 

Subjunktiv Perfekt
(Past perfect subjunctive)

I
had imagined 
you
had imagined 
he/she/it
had imagined 
we
had imagined 
you
had imagined 
they
had imagined 

Imperativ ein normales Verb. [imagine]

Die imperative Stimmung ist eine grammatikalische Stimmung, die einen Befehl oder einen Antrag bildet.

Ein Beispiel eines Verbs, das in der imperativen Stimmung verwendet wird, ist der englische Phrase "Go." Solche Imperative implizieren ein Thema (Sie), aber einige andere Sprachen haben aber auch einige andere Sprachen, die auch erste- und dritte Personen-Imperative mit der Bedeutung von "lass uns (etwas tun)" oder "lass sie tun (etwas tun)" (die Formen können alternativ als kohorstativ bezeichnet und jussiv genannt werden).

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Imperativ

I
imagine 
you
Let´s imagine 
he/she/it
imagine 
we
 
you
 
they
 

Partizip
(Participle)
ein normales Verb. [imagine]

In der Linguistik ist ein Teilchen -Partikel (ptcp) eine Form eines nichtfiltigen Verbs, das in zahlreichen Zeitformen perfekte oder ständige grammatische Aspekte umfasst. Ein Partizip kann auch als Adjektiv oder Adverb fungieren. Zum Beispiel ist in "gekochter Kartoffel", gekocht das Partizip der Vergangenheit des Verbs kochen, was das Substantivkartoffel adjectival modifiziert; In "lief uns ragiert", ist zerlumpte das Partizip der Vergangenheit des Verb-Lappens, das das Verb an das Verb rannte.

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Partizip Präsens
(Present participle)

I
imagining 
you
 
he/she/it
 
we
 
you
 
they
 

Partizip Perfekt
(Past participle)

I
imagined 
you
 
he/she/it
 
we
 
you
 
they
 











reguläre Verben & Unregelmäßige Verben